Die Charité Universitätsmedizin Berlin am Campus Mitte gehört zu den drei meist empfohlenen Berliner Kliniken zur Therapie einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD).
Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Berliner Tageszeitung Der Tagesspiegel in Kooperation mit dem Netzwerk gesundheitsstadt Berlin zu den besten Kliniken Berlins 2018/2019, an der rund 2.700 einweisende Ärzte teilnahmen.
Die Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin am Campus Mitte ist infolgedessen mit dem Zertifikat "Beste Empfehlung zur Therapie einer COPD" ausgezeichnet worden.
Von der Lungenerkrankung COPD ("chronic obstructive pulmonary disease") sind weltweit sehr viele Menschen betroffen, darunter viele Raucher. Bei dieser Krankheit sind die Atemwege dauerhaft entzündet und verengt.
Eine professionelle Therapie kann die Erkrankung zwar nicht rückgängig machen, jedoch das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen, die typischen Symptome wie permanenten Husten und Atemnot lindern und somit die Lebensqualität der Erkrankten verbessern.
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SeniorprofessorFächerverbund Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin
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