
Pneumologische Hochschulambulanz mit Asthma-Poliklinik
Der Fächerverbund Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin verfügt auf dem Campus Virchow-Klinikum (CVK) über eine pneumologische Hochschulambulanz mit Asthma-Poliklinik, in der alle Formen akuter und chronischer Lungenerkrankungen behandelt werden. Sie ist insbesondere auf Asthma bronchiale spezialisiert.
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Profil
Die pneumologische Hochschulambulanz und Asthma-Poliklinik ist auf die Behandlung Erwachsener mit schwerem Asthma bronchiale und Rhinokonjunktivitis allergica ("Heuschnupfen") spezialisiert.
Darüber hinaus werden Patient:innen mit allen Formen akuter und chronischer Lungenerkrankungen behandelt, die mit Symptomen wie eingeschränkter Ausatmung, Atemnot bei Belastung, chronischem Husten oder vermehrtem Bronchialsekret einhergehen.
Leistungsspektrum
DIAGNOSTIK
- Allergentestung (Hauttest, molekulare Allergiediagnostik)
- Ambulante Bronchoskopien inklusive bronchoalveolärer Lavage, endobronchialem Ultraschall und Entnahme von Gewebeproben
- Diagnostik von Bienen- und Wespengiftallergien
- Leistungsdiagnostik (Spiroergometrie, 6-Minuten-Gehtest)
- Lungenfunktionsuntersuchungen (Bodyplethysmographie, Diffusionsmessungen, Provokationstestungen)
THERAPIEN
- Antikörpertherapie
- Inhalative Therapie
- Spezifische Immuntherapie (SIT)
- Substitutionstherapie bei Alpha-1-Antitrypsinmangel
- Therapie von Bienen- und Wespengiftallergien
Zertifizierung
Die Pneumologische Hochschulambulanz und Asthma-Poliklinik des Fächerverbund Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin ist Mitglied im zertifizierten Comprehensive Allergy Center Charité (CACC).
Zertifikat: Zertifiziertes Allergiezentrum

Bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergien bzw. -unverträglichkeiten wenden Sie sich bitte an die Spezialsprechstunde für Nahrungsmittelallergien.
Kontakt

Bitte zum vereinbarten Termin mitbringen:
- Überweisung (ausgestellt im aktuellen Quartal)
- Krankenversicherungskarte (und Personalausweis zum Abgleich)
- Medikamentenplan
- Bei Erstvorstellung: alle Vorbefunde (Laborwerte, Arztbriefe, Röntgen- und CT-Bilder), sofern die Vorbehandlung nicht in der Charité stattgefunden hat;
Informationsmaterial zum Ausdrucken
